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Zahlungssysteme

Mehr Umsatz durch bargeldlose Bezahlverfahren und Kartenzahlung

  • Nutzung etablierter Bezahlverfahren
  • Sichere und schnelle Abwicklung
  • Für Händler mit und ohne Online-Shop

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Bezahllösungen, die zu Ihnen passen

Bieten Sie Ihren Kund:innen mit unseren Zahlungssystemen sichere und komfortable bargeldlose Bezahlverfahren und Kartenzahlung. Sie erzielen mehr Umsatz und Ihr Risiko, Falschgeld zu erhalten oder überfallen zu werden, sinkt. Als Payment-Experten des genossenschaftlichen Finanzverbundes schafft VR Payment Lösungen, die Sie begeistern.

Bezahllösungen im Überblick

Online-Kund:innen erwarten beim Bezahlen im Internet ein breites Angebot an vertrauten Bezahlmöglichkeiten, die sicher, schnell und einfach funktionieren. Je nach Geschäftsmodell, Branche, Umsatz oder Größe des Warenangebotes bietet VR Payment die passende Bezahllösung.

  • Schnelle Einstiegslösung für Händler:innen, die noch keinen Online-Shop betreiben
  • Einfache Online-Bestell- und Bezahllösungen inklusive digitalem Rechnungsversand
  • Shop-Software inklusive Bezahllösungen
  • Umsatzbasierte Produktpakete, die zu Ihrem Geschäftsmodell passen
  • Vorgefertigte Schnittstellen einfach in Ihren bestehenden Online-Shop integrieren
  • Bezahllösungen für den Versandhandel (MOTO)
  • Große Auswahl an Bezahlverfahren

Bezahlverfahren:

Kreditkarte
  • Am häufigsten eingesetztes Zahlungsmittel im Online-Handel
  • Sichere und komfortable Bezahlung mit Visa, Mastercard, JCB, Amex, Diners und Discover
  • Zahlungsmöglichkeit für Kunden auf der ganzen Welt
SEPA-Lastschrift
  • EU-weites Standardlastschriftverfahren
  • Europaweit Zahlungen von Zahlungspflichtigen veranlassen

Mehr zu SEPA

giropay 
  • Auf Basis der Euro-Überweisung entwickeltes Bezahlverfahren
  • Bei Abschluss der Bestellung Weiterleitung des Käufers aus Ihrem Online-Shop zur giropay-Anwendung im Online-Banking seiner Bank
  • Sofortiger Warenversand durch Zahlungsgarantie möglich
Klarna
  • Unmittelbare Lieferung oder Leistung möglich durch schnellen und sicheren Zahlungseingang bei Online-Überweisungen
  • SOFORT Überweisung in Echtzeit beim Check-Out in einem digitalen Überweisungsträger
PayPal
  • Das digitale Bezahlen steht international Kunden in mehr als 100 Währungen zur Verfügung
  • Weltweiter Schutz vor Zahlungsausfall

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Ihre Kund:innen sind längst in der digitalen Welt angekommen. Sie wollen bargeldlos – bevorzugt kontaktlos – bezahlen und erwarten zeitgemäße Angebote. Das Bezahlen per Smartphone wird zur Selbstverständlichkeit. Bezahl-Apps wie Apple Pay oder Google Pay, die ausschließlich auf Basis des Kreditkartensystems funktionieren, sind bereits etabliert.

  • Schnelle Bezahlvorgänge
  • Hygienische Zahlungsabwicklung
  • Mehr Umsatz durch spontane Einkäufe
  • Garantierte Zahlungseingänge
  • Keine Fehler beim Herausgeben von Wechselgeld
  • Keine Probleme mit Falschgeld
  • Einfacher und ökologischer als das Bargeld-Handling

Bargeldlose Bezahlverfahren im Überblick

girocard (Debitkarte)
  • Ihre Kund:innen bezahlen einfach, schnell und sicher, indem sie ihre girocard mit Kontaktlosfunktion kurz an das Kartenterminal halten – das Einstecken der Karte entfällt.
  • Bei Beträgen von bis zu 50 Euro1 kann die Bezahlung in der Regel ohne PIN-Eingabe erfolgen. Höhere Beträge lassen sich ebenfalls kontaktlos, jedoch mit PIN-Eingabe, bezahlen.
  • Aus Sicherheitsgründen erfolgt spätestens nach fünf Transaktionen eine PIN-Abfrage. Ebenso müssen Nutzer nach einer Gesamtsumme von 150 Euro ihre PIN eingeben.
  • Bezahlte Beträge werden direkt Ihrem Geschäftskonto gutgeschrieben – in der Regel am nächsten Tag.
  • Sie erhalten für jede erfolgreiche Transaktion eine Zahlungsgarantie.
  • Ab einem Einkaufswert von 20 Euro können sich Ihre Kund:innen bei Zahlung mit der girocard bis zu 200 Euro Bargeld auszahlen lassen.
Mastercard, Visa, Diners, Discover, JCB, UPI, American Express (Kreditkarten)
  • Wer ausschließlich auf die girocard setzt, riskiert über kurz oder lang den Verlust von Umsätzen.
  • Die steigende Kreditkartenakzeptanz in Deutschland hängt auch damit zusammen, dass die Zahl der Touristen hierzulande in den vergangenen Jahren stark gestiegen ist.
  • Elektronische Zahlungen sind für Sie und Ihre Kund:innen nicht nur bequemer, sie bieten zudem die Möglichkeit, von Bonusprogrammen der kartenausgebenden Banken zu profitieren.
Maestro, V PAY (Internationale Debitkarten) 
  • Mit der Akzeptanz von internationalen Debitkarten ermöglichen Sie Ihrer internationalen Kundschaft den bargeldlosen Einkauf
  • Die Maestro-Debitkarte von Mastercard gewährleistet weltweite Liquidität. 
  • Mit der von Visa eingeführten Debitkarte V PAY können Kunden – bis auf wenige Ausnahmen – innerhalb Europas bezahlen.
  • Die meisten girocards tragen auch das V-PAY- oder Maestro-Logo. Durch dieses sogenannte Co-Branding können Kund:innen die girocard auch im Ausland einsetzen.
Apple Pay, Google Pay, Alipay, WeChat Pay (Bezahl-Apps) 
  • Mit der Akzeptanz von internationalen Debitkarten ermöglichen Sie Ihrer internationalen Kundschaft den bargeldlosen Einkauf.
  • Die Maestro-Debitkarte von Mastercard gewährleistet weltweite Liquidität.
  • Mit der von Visa eingeführten Debitkarte V PAY können Kunden – bis auf wenige Ausnahmen – innerhalb Europas bezahlen.
  • Die meisten girocards tragen auch das V-PAY- oder Maestro-Logo. Durch dieses sogenannte Co-Branding können Kund:innen die girocard auch im Ausland einsetzen.
Apple Pay, Google Pay, Alipay, WeChat Pay (Bezahl-Apps) 
  • Bezahl-Apps wie Apple Pay oder Google Pay, die auf Basis des Kreditkartensystems funktionieren, sind bereits etabliert. 
  • Durch die steigende Zahl der Besucher aus China haben auch Alipay und WeChat Pay an Bedeutung gewonnen, da das Smartphone in China das wichtigste Zahlungsmittel ist.
  • Bieten Sie alle Zahlungsoptionen an: Kunden, die nicht auf Bargeld angewiesen sind, tätigen häufiger spontane Einkäufe.
  • Gerade bei jüngeren Konsument:innen ist das Bezahlen per Smartphone besonders beliebt: 38 Prozent der 18- bis 29-Jährigen haben schon per App bezahlt.
Elektronisches SEPA-Lastschriftverfahren (SEPA ELV) 
  • Kund:innen erteilen mit ihrer Unterschrift auf dem vom Terminal ausgedruckten Beleg eine einmalige Einzugsermächtigung für die Belastung des Kontos.
  • Das Zahlungsrisiko liegt bei Ihnen.

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Häufige Fragen zu Zahlungssystemen

EMV (Europay, Mastercard, Visa) ist der von internationalen Kartengesellschaften entwickelte technische Standard des chipgestützten Zahlungsverkehrs mit Debit- und Kreditkarten per Kartenterminal-Infrastruktur.

Die meisten Debit- und Kreditkarten Ihrer Kund:innen – wie zum Beispiel die girocard – sind mit einem fälschungssicheren EMV-Chip ausgestattet. Durch eine entsprechende Schnittstelle in Ihrem EMV-fähigen Kartenterminal erfolgt eine Authentifizierung der Debit- oder Kreditkarte. Da die Daten auf dem Chip fälschungssicherer als die auf dem Magnetstreifen sind, ist ein Missbrauch nahezu ausgeschlossen.

So minimieren Sie das Risiko von Kreditkartenmissbrauch:

  • Erfassen Sie Kartendaten niemals manuell und Rechnungsbeiträge immer als Gesamtbetrag.
  • Akzeptieren Sie nur gültige Karten.
  • Überprüfen Sie die Kreditkartennummer: Die ersten vier Stellen der auf der Vorderseite der Karte geprägten Nummer müssen mit der darunter aufgedruckten Nummer übereinstimmen.
  • Kreditkartendaten wie Name, Kartennummer und Gültigkeitsdauer müssen mit dem Beleg des Kartenterminals übereinstimmen.

Bei der kontaktlosen girocard profitieren Ihre Kund:innen von den bewährten und hohen Sicherheitsstandards der bisherigen girocard. Der erforderliche geringe Abstand zwischen Terminal und Bankkarte verhindert, dass eine Zahlung unbeabsichtigt erfolgt. Falls das System mehrere Bankkarten erkennt, die für das kontaktlose Bezahlen geeignet sind, wird die Transaktion automatisch abgebrochen. Allein durch Vorbeigehen an einem Kartenlesegerät lässt sich kein Geld von einer kontaktlosen girocard abbuchen. Zudem ist der Höchstbetrag für das mehrmalige kontaktlose Bezahlen auf insgesamt 150 Euro begrenzt. Dieses Limit erneuert sich durch jede Nutzung, bei der die Karte eingesteckt und die PIN verwendet wird.

Mithilfe der Funkschnittstelle der kontaktlosen girocard werden lediglich Bankdaten übertragen, die für den Bezahlvorgang wichtig sind, zum Beispiel die Kontonummer bzw. IBAN. Wichtige persönliche Daten wie Name oder Adresse sind nicht auf der kontaktlosen girocard gespeichert.

Die Durchführung kontaktloser girocard-Transaktionen erfolgt mithilfe des internationalen NFC-Standards (NFC = Near Field Communication). Dieser findet sich inzwischen auch in vielen Smartphones. Damit beim Bezahlen mithilfe von NFC eine Kommunikation zwischen Karte und Terminal stattfinden kann, muss der Nutzer die kontaktlose girocard bis auf einen Abstand von mindestens vier Zentimetern an das Bezahlterminal heranführen. Damit sich Zahlungen problemlos abwickeln lassen, sollten andere kontaktlose Zahlungsmittel oder metallische Gegenständ nicht zu nah am Kontaktlosleser des Terminals stehen.

Grundsätzlich können NFC-fähige Terminals alle kontaktlosen Zahlungsmöglichkeiten akzeptieren, die auf der NFC-Technik basieren. Eine Erweiterung der Kompatibilität zu den verschiedenen kontaktlosen Zahlungsmitteln erfolgt sukzessive. Wenn ihr Terminal die kontaktlosen Varianten von girocard oder Kreditkarten akzeptiert, wird es zukünftig auch die mobilen Varianten akzeptieren.

Alle 125.000 Terminals von VR Payment sind für das neue Kontaktlos-Limit freigeschaltet. In der Regel lassen sich Beträge von bis zu 50 Euro1 mit der girocard ohne PIN-Eingabe bezahlen. Die Intervalle für Sicherheitsabfragen bleiben unverändert: Karteninhaber müssen nach fünf Transaktionen oder einer Gesamtsumme von 150 Euro ihre PIN eingeben. Die großen Kreditkartenorganisationen VISA und Mastercard geben ebenfalls ein Limit von 50 Euro für Kontaktlos-Zahlungen ohne PIN-Eingabe vor.

1Abhängig von den Terminaleinstellungen und der Summe bereits getätigter Zahlungen